Sportfreunde Bühlerzell

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Die Chronik des Vereins

Neue Heimat 1993

Der Fußballboom hatte weit reichende Auswirkungen auf den Gesamtverein - abzulesen auch an den Sportstätten. 35 Jahre lang mussten sich die Fußballer im "Schwanen" oder in Gaststätten umziehen, nach Spielschluss verteilten sich Aktive und Fans auf die Bühlerzeller Gaststätten.

Der Ruf nach einem Vereinsheim wurde immer lauter. Wurde 1985 ein Vereinsheimbau bei Stimmengleichheit noch abgelehnt, revidierten die Mitglieder 1991 diese Entscheidung. Am 06.11.1993 fand die offizielle Übergabe statt; das Vereinsheim hat sich seitdem zum Mittelpunkt des Vereinslebens entwickelt.

Ein drängendes Problem waren die - vor allem im Winter/Frühjahr - teilweise katastrophalen Trainingsbedingungen. Als Trainingsgelände kamen in der Vergangenheit nur der Ausweichplatz in Geifertshofen oder der kleine Nebenplatz in Bühlerzell in Frage. Das Hauptspielfeld in Bühlerzell musste für die Spiele der insgesamt 12 Fußballmannschaften geschont werden. Dank der Gemeinde, die das neue Hauptspielfeld unter finanzieller Beteiligung des Vereins baute, gehörten diese Probleme ab Sommer 1997 der Vergangenheit angehören.